Wertentwicklung gegenüber dem Vormonat -6,6782%

Zum 30. November 2020 notierte die Indexzahl des RVI 2008 bei 200,9969 und lag damit 6,6782% unter dem Vormonatsergebnis.

Nach einem Anstieg am Monatsanfang fiel der Goldpreis wieder auf unter 1.800 Dollar. Der Silberpreis schwankte, mit einigen kleinen Anstiegen und fiel ab der Monatsmitte auf unter 23 Dollar. Nach einem Rückgang Ende Oktober stieg der Ölpreis wieder deutlich an.

An den Aktienmärkten gab es wieder nach oben, besonders stark am Monatsanfang. Der DAX erreichte über 13.250 Punkte, der Dow Jones über 30.000 Punkte und der S&P 500 stieg auf über 3.650 Punkte.

Im Euro-Raum und in den USA sind die Zinsen unverändert.

Die Inflationsrate in Deutschland betrug im November -0,3% und lag damit 0,1% unter dem Vormonatswert.

Das Handelsforschungsinstitut EHI stellte in einer Studie einen deutlichen Rückgang der Bargeldnutzung im Einzelhandel fest.

Im Rahmen der Planung eines neuen Währungssystems will die US-Notenbank Federal Reserve schnellstmöglich einen digitalen Dollar einführen. Für den Euro existieren ähnliche Pläne.

Laut dem Finanzwissenschaftler Jan Nieuwenhuijs wäre ein Goldstandard eine alternative Lösung für die derzeitigen Probleme der Zentralbanken durch lockere Geldpolitik und extreme Verschuldung.

Die Bestände der mit Gold hinterlegten Börsenfonds (ETFs) werden seit Monaten erhöht.

Der Goldpreis notierte am 30. Oktober 2020 zum London Nachmittags-Fixing mit 1.611,27 Euro und fiel zum Stichtag 30. November 2020 auf 1.469,44 Euro. Der Silberpreis fiel von 20,24 Euro am 30. Oktober 2020 auf 18,48 Euro zum London Tages-Fixing am 30. November 2020.

Öl und Gas lieferten im August keine Erträge. Unser Holz wächst erfahrungsgemäß stabil.

Die bisherige Performance finden Sie unter Wertentwicklung.